„Besonders in der Strauss Lieder schimmerten und flimmerten die Töne, dass es eine Freude war (...) Doch es kam der Sängerin nicht auf Effekte an-schlicht, natürlich, konzentrierte sie sich auf die musikalischen und sprachlichen Inhalte der vorgetragenen Werke“

Mannheimer Morgen

„Es war meiner Frau und mir eine Ehre, die Premiere der Clara Schumann Produktion eine Bühne zu geben. Frau Wenniges ist eine wunderbare Sängerin mit einer großen Bühnenpräsenz.“

Peter Rothen, Generalkonsul a. D. in Shanghai

„Mit der "Habanera bewiese Wenniges einmal mehr, wie glühend strahlkräfitg ihre Stimme in der Höhe und von praller Sinnlichkeit in der Tiefe sein kann.“

Mannheimer Morgen

„Eva Wenniges is one of the greatest artist I have ever heard. With a voice full of colors, a powerful timbre and a rich artistry. A person with enormous culture and highly professional with a natural musicality to enchant the most important audiences.“

Laura Alonso Padin, Soprano, Carnegie Hall, Elbphilharmonie, Aalto Theater Essen, etc.

„Was für eine Sängerin!“

Carlos Medina Drescher, Spanischer Generalkonsul

„Eva, a wonderful vocalist, a brilliant performer, a real international artist.“

Allan Wang, Agentur Asian Arts

„Ich hatte schon mehrfach die Gelegenheit, die wunderbare Stimme von Eva Wenniges zu genießen. Ihr breites Repertoire an internationalen Musikstücken beeindruckt mich jedes Mal aufs Neue.“

Guido Wolf, Justizminister des Landes Baden Württemberg

„Ihre Ausstrahlung überzeugte mich. Ich engagierte sie für die Hauptrolle in der Kammeroper „Die Geschichte der Clara Schumann“, und der Erfolg gab mir recht. Das Publikum war begeistert!“

Yinghong Hua, Produzentin

„MIT IHREM WUNDERSCHÖNEN, DUNKEL GEDECKTEN VOLLEN MEZZOSOPRAN ENTFALTETE FRAU WENNIGES EINE SUBTILE PSYCHOLOGISCHE ZEICHNUNG VON WERTHER‘S CHARLOTTE. TOLL!“

Stuttgarter Nachrichten

"Ihr Gesang rührte mich zu Tränen. Sie sah sie mich von der Bühne aus an, und wir erlebten einen innigen Moment der Verbundenheit. Das ist unvergesslich für mich!"

Christa Kröger Wang

Vita

Frau Eva Wenniges widmet sich in ihrer vielseitigen Sängertätigkeit vor allem dem Konzertfach, bei dem sie ihr Publikum mit ihrer Ausdrucksstärke und der Intensität ihrer ebenso betörend-glühenden wie zärtlichen Stimme begeistert. Ihre internationalen Solo Programme werden von der Presse stets begeistert begleitet. Sie war schon zwei Mal beim "Internationalen Musikfestival" in Piadena/ Italien zu Gast, bei dem sie mit dem Steinway Artist Paolo Rinaldi konzertierte. Beim "International Chinese Languag Day" 2023 hatte sie aufgrund ihrer Chinesisch Kenntnisse die Ehre, bei der UNO in Genf aufzutreten. In China selbst gastierte sie mit einem Drama Konzert über Clara Schumann in über 25 Städten, gab in der ausverkauften Shanghai Concert Hall einen Schubert Liederabend, und sang im Oriental Arts Center (einem der größten Konzertsäle Chinas). Im September 2023 war sie in der Rolle der Lisinga in Glucks Oper "Le Cinesi" im Stuttgarter Theaterhaus zu Gast. Dieses interkulturelle Opernprojekt hat sie selbst initiiert und durchgeführt.

Darüberhinaus tritt Frau Wenniges in weiteren künstlerischen Formationen auf: seit Frühjahr 2022 singt sie im Duo mit dem Tenor Assaf Kaholi, bekannt als Mitglied des Klassik Crossover Quartetts "Adoro". Ihr gemeinsames Programm heisst "So in love..." und vereint Liebesduette aus Klassik, Musical und Filmmusik. Zudem ist sie die Sängerin des ungewöhnliches TRI-oh! mit Emilie Jaulmes (Harfe) und Matthias Nassauer (Posaune).

Ihr Programm "The Big B's- From Bach to The Beatles" sprengt die Grenzen zwischen Klassik, Pop und Broadway und nimmt den Zuhörer mit auf eine unterhaltsame und spannende Reise durch die Musikgeschichte. Frau Wennige arbeitete ausserdem u.a. mit dem Staatsorchester Stuttgart, dem Kammermusik Orchester der Stuttgarter Philharmoniker, dem Barockorchester La Banda, dem Ensemble Il Capriccio und Primavera und der Hannoverschen Hofkapelle.

Schon während ihres Studiums wurde sie mit verschiedenen Stipendien gefördert. Auch in der Corona Pandemie erhielt sie zwei Stipendien des Landes Baden Württemberg für Freischaffende Künstler.

Von Mai 2011 bis April 2015 hatte Frau Wenniges einen Lehrauftrag für Gesang an der Musikhochschule Trossingen inne. Im August 2015 folgte sie einem Ruf als Gastprofessorin an die Tongji Universität Shanghai, den sie bis September 2017 inne hatte. Frau Wenniges ist darüber hinaus gesellschaftlich engagiert: Seit September 2019 ist sie Vizepräsidentin des deutsch-chinesischen Vereins GongYing共贏 - Verein für Kulturvermittlung und Innovation e.V. Zudem veranstalten sie und ihr Mann „Salons“, bei denen hochkarätige Gäste zu einem aktuellen Thema sprechen. Frau Wenniges lebt mit ihrem Mann und ihren vier Kindern in Stuttgart.






















„EVA WENNIGES TRAT (...) IN EINEN INTENSIVEN AUSTAUSCH MIT DEM PUBLIKUM EIN, MAL GLÜHEND BETÖREND, MAL SINNLICH UND ZART“

UNTERTÜRKHEIM

Repertoire und Ensembles

Ensemble TRI-oh!

Das Ensemble TRI-oh! formierte sich im Herbst 2020. Es entstand aus dem Duo „Les Perles“ (Harfe und Gesang) und dem „Duo Glissando“ (Harfe und Posaune). Beide Duos spielten getrennt voneinander die Musik des Komponisten Louis Bert, dem Großvater der Harfenistin Emilie Jaulmes. So war es nur eine Frage der Zeit, diese Musik auch zu dritt zu spielen. Da die Besetzung sehr ungewöhnlich ist und so gar nicht der landläufigen Vorstellung eines Trios entspricht, wählten sie den Namen TRI-oh!

Das Trio ist aber nicht nur in der Besetzung außergewöhnlich, sondern auch im Reichtum des Repertoires, das von Barock bis Broadway reicht. Sie eröffnen einen weiten Fächer der schönen Klänge, mal gläsern und zart, mal kernig und rhythmisch – quer durch die klassische und populäre Musikliteratur. Matthias Nassauer und Eva Wenniges begeistern das Publikum mit ihrer großen Moderationserfahrung.


TRI-oh!

Kirchenmusik

Seit Beginn ihrer musikalischen Karriere singt sie immer wieder Solopartien der grossen kirchenmusikalischen Werke. Sie konzertierte schon mit Domorganist Prof. Silvius von Kessel im Erfurter Mariendom, mit Prof. Budday bei den Klosterkonzerten Maulbronn, mit Martin Dücker im Dom St. Eberhard in Stuttgart, mit den Hymnus Chorknaben unter der Leitung von Rainer Johannes Homburg, mit dem Kantor Patrick Fritz-Benzing in St. Stephan, Karlsruhe und mit dem KMD Jörg Hannes Hahn in der Stadtkirche Bad Canstatt.

„DIE MEZZOSOPRANISTIN EVA WENNIGES SORGTE MIT IHREM HONIGGOLDENEN, WARMEN KLANG FÜR EIN AUSSERORDENTLICHES HÖRVERGNÜGEN.“

Marbacher Zeitung

Fotos

„DIE MEZZOSOPRANISTIN EVA WENNIGES BEEINDRUCKTE
MIT EINER SEHR OBERTONREICHEN STIMME; IM ERSTEN TEIL DES
PROGRAMMS BLIEB SIE VORWIEGEND LYRISCH UND LEICHT,
JEDOCH MIT DER FÄHIGKEIT ZUR DRAMATIK UND MIT EINER
UNGLAUBLICH WEICHEN HÖHE.“

Badische Neueste Nachrichten

Musik

Der Musensohn

 

 

Carmen Habanera

 

 

“Leuchtende Tage“ ist die zweite CD von Eva Wenniges. Die Mezzosopranistin singt Stücke von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Ivan Eröd, Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Sebastian Bach und anderen. Die CD ist 2012 erschienen.

HÖRPROBE:

„Les gars qui vont à la fête“, aus „Chansons villageoises“ von F. Poulenc

Im November 2009 ist die Debut-CD von Eva Wenniges erschienen. Die CD umfasst Werke von Antonín Dvořák, Richard Strauss, Francis Poulenc, Ludwig van Beethoven, Wolfgang Amadeus Mozart, Georg Friedrich Händel, Johann Sebastian Bach und Gioacchino Rossini.

HÖRPROBE:

„Sei stille dem Herrn“, Arie aus „Elias“ von F. Mendelssohn Bartholdy

„FRECH UND CHARMANT VERBAND DIE STIMME ALLE RAFFINESSEN“

Südwestpresse

Termine

2024
28. Februar 19 Uhr "The Big B's- From Bach to The Beatles", Ensemble TRI-oh!, Ort: Stuttgart Geschlossene Gesellschaft
9. März, 19 Uhr "The Big B's- From Bach to The Beatles", Ensemble TRI-oh!, Ort: Götzenburg Jagsthausen, Schlossfestspiele
20. Mai 11 Uhr Bachkantate zu Pfingsten "Wer da glaubt und getauft wird", Leitung: Andreas Willberg, Alexander Kirche Marbach
2023
10./11. Februar Aufnahme der "Siete canciones populares" von Manuell De Falla, Gitarre: Klaus Jäckle
19. Februar, 10 Uhr Bachkantate, Leitung: Andreas Willberg, Ort: Alexanderkirche in Marbach
4. März, 20 Uhr Schubert Lieder am Lago di Como Pianist: Alexander Ivanov
19. März, 11 Uhr "The Big B's- From Bach to The Beatles", Ensemble TRI-oh!, Theater Hamerschmiede in Rottenburg
7. und 9. April Meisterkurse für Gesang und musikalische Gestaltung an der SISU Universität in Shanghai, China
12. April 19 Uhr Solo Recital an der SISU Universität in Shanghai, Pinaistin: Xin Sui Ort: Großes Auditorium der Universität
20. April 12 Uhr Auftritt bei der UN in Genf, Harfe: Emilie Jaulmes Gu Qin: YiWen Zhang
13. Mai, 18 Uhr "The armed man" von Karl Jenkins, Oratorienchor Ravensburg, Leitung Peter Schmitz, Ort: Liebfrauenkirche Ravensburg
11. Juni, 10 Uhr "The Big B's" am Lago Maggiore, Ensemble TRI-oh!
29. Juli 20 Uhr Geistliches Sommerkonzert mit dem Ensemble De Cantata, Repertoire: Tobias Michael, Herrmann Schein, Ort: Evangelische Stadtkirche Sinsheim
30. Juli, 17 Uhr Geistliches Sommerkonzert mit dem Ensemble De Cantata, Repertoire: Tobias Michael, Herrmann Schein, Ort: Leonhardskirche Stuttgart
8. September, 20.15 Uhr Interkulturelle Opernproduktion "Le Cinesi", von Christoph Gluck, Rolle: Lisinga, Ort: Theaterhaus Stuttgart
18. September 19 Uhr Ein deutsch-ungarischer Abend mit dem Gitarristen Márton Stummer Ort: Ungarisches Kulturinstitut Stuttgart
4. Oktober 19.30 Uhr "Siete canciones populares" von Manuel De Falla und mehr, Gitarre: Klaus Jäckle Ort. Stadtkirche in Eibelstadt
23. November 19 Uhr TRI-oh! im Hospitalhof Stuttgart
10. Dezember , 11 Uhr, 14 Uhr The Big B's in Betzdorf, Ensemble TRI-oh!
10. Dezember , 17 Uhr The Big B's in Uckerrath, Ensemble TRI-oh!
25. Dezember , 11 Uhr Weihnachtsmesse, Bachkantate, Ort: Weil der Stadt
31. Dezember , 17 Uhr und 21 uhr Silversterkonzerte mit dem Ensemble Tri-oh! in Stuttgart Vaihingen
2022
13. Januar 20Uhr Konzertreihe "Musik am 13."
Weihnachtsoratorium von Stölzl,
Solisten-Ensemble: De Cantata, Ort: Stadtkirche Bad Canstatt
13.-15. Mai Video Shooting with Assaf Kaholi in Israel, Mikmoheret
21. Mai 21Uhr Internationales Musikfestival in Piadena, Liederabend "Amore e passione", Pianist: Paolo Rinaldi Ort: Villa Maggio Trechi
26. Mai 14 Uhr Podium der Weltreligionen, Katholikentag Stuttgart, Stücke von Lorca, Händel und Schubert, Klaus Jäckle, Gitarre
6. Juni 18 Uhr Bach Kantate 172 "Erschallet ihr Lieder" Marbacher Kantorei, Orchester., Leitung: Andres Willberg Ort: Alexanderkirche in Marbach
27. Juni 19 Uhr Ein spanischer Abend mit Klaus Jäckle, Gitarre beim Rotary Club Stuttgart
16. Juli, 20 Uhr "So in love" Duett Abend mit Assaf Kaholi (Tenor von Adoro) beim ENZopenair in Pforzheim
17. Juli, 10 Uhr "Drei geistliche Lieder" Mendelssohn, op.96 Musikalischer Gottesdienst in St. Georg, Stuttgart
Leitung: Matthias Nassauer
17. Juli, 15 Uhr "The Big B's"- From Bach tot he Beatles, Ensemble TRI-oh!; beim ENZopenair in Pforzheim
24. Juli, 19 Uhr "The big B's-from Bach to the Beatles" mit dem Ensemble TRI-oh! Ort: Gemeindezentrum St. Elisabeth, Schwabstr.
25. September, 11 Uhr---VERSCHOBEN AUF MÄRZ '23--- "The big B's-from Bach to the Beatles" Matinee mit dem Ensemble TRI-oh! Ort: Theater Hammerschmiede
16. Oktober 18 Uhr Konzert mit Vivaldis Glorias und dem Ensemble TRI-oh!
Ort: St. Georg, Stuttgart Chor: voxgeorge Leitung: Matthias Nassauer
30. Oktober 10 Uhr "Gloria" von Vivaldi
Ort: St. Georg, Stuttgart Chor: voxgeorge Truhenorgel: Peter Gehrmann; Leitung: Matthias Nassauer
3./4. November Aufnahme der "Siete canciones populares" von Manuell De Falla, Gitarre: Klaus Jäckle
24.. November 19 Uhr "The Big B's- From Bach to The Beatles", Ensemble TRI-oh!, Privatkonzert in Stuttgart
25. November 20 Uhr Deutsche und Chinesische Lieder, Pianist: Jing Ge Yan, Ort: Universität Bonn

„DIE SPITZENTÖNE DES ORLOWSKY AHMTEN KNALLENDE
CHAMPAGNERKORKEN NACH, IN DER MOZARTARIE SPANN SIE DIE
GANZE HILFLOSIGKEIT POSTPUBERTÄRER GEFÜHLSVERWIRRUNG
ZU EINER KLEINEN SZENE AUS. DAZU KAM EINE VIELSCHICHTIGE
STIMME, DEREN FARBNUANCEN EVA WENNIGES DEM INHALT
IHRER PARTIE ANZUPASSEN VERSTEHT.“

Neckar- Odenwald-Kreis

Blog

Gitarrenseligkeit

Im September durfte ich mit dem ungarischen Gitarristen Márton Stummer konzertieren. Die Kooperation mit Márton wurde durch den Leiter des ungarischen Kulturinstitut Herrn Dezsö Szabo angeregt, der uns für ein Konzert in der Konzertreieh "Künstlerbegegnungen" zusammengebracht hat. Mit Gitarre zu spielen geniesse ich sehr, denn man ist einander sehr nah und kann sozusagen "direkt" kommunizieren (ohne Flügel dazwischen). In diesem Fall habe ich davon besonders profitiert, denn wir haben auch ungarische Volkslieder gespielt. Von ungarischer Volksmusik hatte ich natürlich keine Ahnung. Zwar habe ich ungarisch im Gegensatz zu anderen osteuropäischen Sprachen recht gut im Ohr, da die Familie meiner besten Freundin aus Schulzeiten aus Ungarn kommt- aber das war's dann auch. Trotzdem handle ich in solchen Fällen immer getreu dem Motto, dass der Versuch es wert ist, und dass ich mit dem "Versuch" diesem Land und seiner Musik Respekt erweisen will. Dabei wurde ich mal wieder selbst beschenkt! Denn diese Volkslieder sind so schön, romantisch, einfach und melancholisch... Herrlich! Um dem Sprachidiom näher zu kommen, bat ich Márton bei der Probe, mitzusingen. Er zierte sich erst etwas, aber ich ließ ihm eigentlich keine Wahl. Das Ergebnis war dann so überraschend schön, dass wir beschlossen, auch im Konzert gemeinsam zu singen. Schließlich heisst diese Konzertreihe auch "Künstlerbegegnungen". Das war dann einfach großartig und berührend, für uns, aber auch für das Publikum. Ich freue mich auf mehr!

Trailer Le Cinesi

Es hat etwas gedauert, aber nun ist der offizielle Trailer zu unserer "Cinesi"- Aufführung fertig. Bitte enfach in den Text klicken und gerne vielfältig teilen:

 

 

Trailer Le Cinesi

 

 

 

 

Israel

Israel... das Heilige Land ist so schwer getroffen. Die Bilder machen fassungslos, und sie lassen uns sprachlos und entsetzt zurück. Die Frage drängt sich auf, wie Menschen zu so etwas fähig sein können. Es tut mir besondeers weh, dieses besonderes Land so verwundet zu sehen. Uns Christen darf es nicht gleichgültig sein, was mit dem jüdischen Volk und ihrem Land passiert.

Wie manche vielleicht wissen, habe ich in Israel studiert und seither die Verbindung nicht abreissen lassen, denn Israel hat mein Leben grundlegend verändert. Im Februar letzten Jahres war ich mit meinen beiden großen Kindern da. Es war eine wunderbare Zeit und ich war so dankbar, ihnen dieses für mich so wichtige Land zeigen zu können. Im Mai darauf war ich nochmals für das Video Projekt mit dem israelischen Tenor Assaf Kaholi dort. Ausserdem arbeite ich fast wöchentlich mit meiner ehemaligen Professorin Tamar Rachum. Dies alles rückt das Leid selbstverständlich in meine greifbare Nähe.

 

Le Cinesi- mehr Fotos

Untenan ein paar Fotos "Behind-the scene"... es war einfach eine große Freude mit so tollen Musikern zusammen zu arbeiten. Im besonderen danke ich dem Dirigenten Xin Tan. Er ist nicht nur ein großartiger Dirigent, sondern auch über die Höhen und Tiefen dieser Produktion ein Freund geworden. Ohne ihn hätte ich das alles nicht geschafft! P.S.: Das erste Foto zeigt den Kultur-Kompass auf dem Stuttgarter Schlossplatz. Tatsächlich haben wir es drauf geschafft!

 

 

Le Cinesi Premiere

Die Premiere ist vorbei. Ich bin immer noch mehr erschöpft, als glücklich. Erst so langsam übernimmt die Freude über den glücklichen Ausgang dieses Projekts die Führung. Es erscheint mir immer noch wie im Wunder, dass alles gut gegangen ist. Wenn ich meine Aufzeichnungen ansehe aus der Zeit davor, wird mir klar, wie unsicher ich zu jenem Zeitpunkt war, ob das alles gelingt. Es hätte so vieles passieren und dazwischen kommen können. Ehrlicherweise ist ja auch viel passiert: der spontane "Umzug" ins Theaterhaus, die Krankheit einer Sängerin, so dass ein Proben Wochenende ausfiel, um nur die gravierendsten Dinge zu nennen. Und dennoch ist am Ende alles gut gegangen. Wir hatten eine erfolgreiche Premiere.

Morgen werde ich nach Berlin reisen, um mit Xin zu feiern.

Allerdings habe ich auch erfahren, wie schwer man sich vielerorten mit China tut. In vielen Gesprächen, vor allem mit Medienvertretern, aber auch aus der Kultur, wurde ich zu meiner politischen Einstellung zu China gefragt. Ich habe mich stest dagegen gewehrt und darauf bestanden, dass ich keine Stellungsnahme zur Menschenrechtssituation der Uiguren abgegeben muss, wenn ich ein interkulturelles Projekt mit China mache. Meines Ansicht nach ist es ein Un-Ding, alle Bereiche des menschlichen Lebens zu politisieren. Das wird niemanden gerecht und letzlich führt es auch zu nichts. Es gibt einfach keine Alternative zum Dialog!


 

Brescia- Lago Maggiore

Ein befreundeter Unternehmer hat mich zu seinem Heimatort Brescia eingeladen, um einige Vertreter der dortigen klassischen Musikszene kennen zu lernen. Wie immer in Italien war es einfach wunderbar, ich habe das abendliche Klavier Konzert im Freien ebenso genossen wie das sehr späte Abendessen (um 23:30 Uhr haben wir bestellt!). Bei der Gelegenheit haben wir auch das Teatro Grande von Brescia besucht. Dieses Theater Ist nicht nur wunderschön, (siehe Fotos), sondern hat auch eine beeindruckende Geschichte . Dies war der Ort, an dem die zweite Aufführung (nach der Mailänder Scala) von Madame Butterfly von Puccini stattgefunden hat. Es gibt sogar noch handschriftliche Briefe, in denen Puccini mit dem Leiter des Theaters über die Sänger Besetzung dieser Aufführung spricht (siehe Fotos).

Darüber hinaus gab es noch eine sehr überraschende Anekdote: die Vertreter des Klavier Festivals zeigten mir eine Fest-Schrift, die zum 50-jährigen Bestehen des Festivals herausgegeben worden war. Dort war auch eine Fotografie der Stuttgarter Philharmoniker zu sehen, die im Rahmen der Feierlichkeiten gespielt haben. Das Foto war von 2009, und als ich einen genauen Blick darauf warf, habe ich meine beiden TRI-oh! Kollegen Emilie Jaulmes und Matthias Nassauer darauf gefunden. Ich habe es fast nicht glauben können, aber anbei der Beweis ;-) Passenderweise sind wir dann kurz darauf am Lago Maggiore zusammen getroffen und haben erstmal lange über das fast mittelalterlich anmutende Foto gelacht. Auch der Lago Maggiore machte seinem Ruf alle Ehre und wir hatten dort eine wunderbare Zeit.

Turbulenzen

Seit geraumer Zeit schon plane ich ein interkulturelles Opernprojekt mit dem "Le Cinesi- die Chinesinnen" von Gluck. Es ist das erste Mal, dass ich selbst etwas organisiere, normalerweise werde ich engagiert. Ich war sicher schon fünf Mal drauf und dran, dieses Projekt gar nicht zu beginnen, da ich nicht genau wusste, wie ich es anstellen soll. Allerdings haben sich dann Türen geöffnet und so bin ich Schritt für Schritt soweit gekommen, dass wir die Veranstaltung machen können.

Die Premiere des Stückes war für den 9. September in Schloss Kochberg gedacht gewesen. Leider hab es dann Differenzen zwischen künstlerische Leiterin des Schlosses und unserer Regisseurin. Das Ergebnis ist, dass wir nun leider nicht im Schloss Kochberg auftreten können. Allerdings ist das Wunder (!) gelungen, einen Platz im Theaterhaus für unsere Oper zu bekommen. Das Theater Haus ist sehr renommiert und passt sehr gut in unser Konzept des Interkulturellen. Hier der Link zu unserer Veranstaltung

Cinesi- Theaterhaus

Wir freuen uns sehr, dass wir dort auftreten dürfen. Das brachte uns prompt auch eine Erwähnung in den Stuttgarter Nachrichten ein.

 

 

 

Beginn Probenphase

Die Proben zu dem Oper Le Cinese von Christoph Willibald Gluck haben begonnen. Wir sind ein Team von Künstlern aus ganz Deutschland, die meisten aber wohnen in Berlin. Daher haben wir die letzten Male auch dort geprobt. Wir durften sogar zu Gast sein in der Komischen Oper. Die Komische Oper ist im Moment eigentlich wegen Renovierungsarbeiten geschlossen, aber da unser musikalischer Leiter dort tätig ist, darf er die Proben Säle noch benutzen. Es mach so viel Freude und das Konzept der Regisseurin Sonja Trebes ist einfach wunderbar, sehr liebevoll und in der Personenführung sehr klug. Ich freue mich unheimlich über dieses Projekt! Ausserdem habe ich etwas über mich gelernt: Ich sprach mit der Regieassistentin darüber, wie erstaunlich es ist, dass die Opern-Charaktere so gut auf unsere "echten" Charaktere passen. Da sagte sie: "Nun ja, eigentlich ist es umgekehrt: Die Regisseurin hat sich für die Opern-Charaktere an euren echten Charakteren orientiert.." Da fiel mir die Kinnlade herunter, denn mein Operncharakter ist recht streng und bestimmt, wo es langgeht! Da habe ich doch geschluckt. Aber meine Vorfreude mindert es nicht ;-)

Konzert Ravensburg Karl Jenkins

Am vergangenen Wochenende war ich zu Gast beim Oratorienchor Ravensburg, geleitet vom überaus sympathischen Peter Schmitz. Engagiert wurde ich für das Stück „The armed man- A mass for Peace“ von Karl Jenkins. Karl Jenkins ist ein zeitgenössischer, britischer Komponist, der dieses Stück unter dem Eindruck des Kosovo Krieges geschrieben hat. Als CD publiziert wurde es am 10. September 2001, ein Tag vor den Anschlägen von New York.

Obwohl ich das Stück schon einmal in Konstanz gesungen habe, hat es mich wieder sehr bewegt. Als Solist singt man nicht viel in dem Stück, aber das, was man singt, ist atmosphärisch sehr dicht und intensiv.

Die schwäbische Zeitung schrieb nachher: „Die Musiker und Musikerinnen unter der Leitung von Peter Schmitz machten in ihrem Konzert aus Jenkins Musik ein grandioses, zu Herzen gehendes Erlebnis. (…) Nicht weniges Zuhörer hatte am Ende Tränen in den Augen. Die Mezzosopranistin Eva Wenniges (…) sang mit einer warmen, intensiv-lyrischen Stimme, der man noch gerne länger gelauscht hätte."

Hier der Link zum ganzen Artikel:

Artikel Oratorienchor


Aber nicht nur das Konzert war schön, sondern auch die Gemeinschaft mit dem Chor. Ein Chor ist ja nicht nur ein musikalisches Gebilde, sondern vor allem ein soziales. Ich bin immer wieder berührt und überrascht, welche integrative Kraft ein Chor haben kann. So auch bei diesem Chor: Menschen werden so angenommen, wie sie sind, dürfen sich-trotz aller Unterschiede- in ihrer Freude am Gesang einig wissen. Entsprechend herzlich war das Beisammen sein danach beim „Umtrunk“. Der Oratorienchor Ravensburg ist beispielhaft für die Grundlage des reichen kulturellen Lebens in Deutschland. 

Kontakt

Eva Wenniges, Stuttgart


info@evawenniges.com

Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG:

 

Eva Wenniges

Diplommusikerin

Lenzhalde 66

70192 Stuttgart

 

info@evawenniges.com

 

V.i.S.d.P.: Eva Wenniges

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Eingebettete YouTube-Videos

 

Art und Zweck der Verarbeitung:

Auf einigen unserer Webseiten betten wir YouTube-Videos ein. Betreiber der entsprechenden Plugins ist die YouTube, LLC, 901 Cherry Ave., San Bruno, CA 94066, USA (nachfolgend „YouTube“). Wenn Sie eine Seite mit dem YouTube-Plugin besuchen, wird eine Verbindung zu Servern von YouTube hergestellt. Dabei wird YouTube mitgeteilt, welche Seiten Sie besuchen. Wenn Sie in Ihrem YouTube-Account eingeloggt sind, kann YouTube Ihr Surfverhalten Ihnen persönlich zuzuordnen. Dies verhindern Sie, indem Sie sich vorher aus Ihrem YouTube-Account ausloggen.

 

Wird ein YouTube-Video gestartet, setzt der Anbieter Cookies ein, die Hinweise über das Nutzerverhalten sammeln.

 

Weitere Informationen zu Zweck und Umfang der Datenerhebung und ihrer Verarbeitung durch YouTube erhalten Sie in den Datenschutzerklärungen des Anbieters, Dort erhalten Sie auch weitere Informationen zu Ihren diesbezüglichen Rechten und Einstellungsmöglichkeiten zum Schutze Ihrer Privatsphäre (https://policies.google.com/privacy). Google verarbeitet Ihre Daten in den USA und hat sich dem EU-US Privacy Shield unterworfen https://www.privacyshield.gov/EU-US-Framework

 

Rechtsgrundlage:

Rechtsgrundlage für die Einbindung von YouTube und dem damit verbundenen Datentransfer zu Google ist Ihre Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO).

 

Empfänger:

Der Aufruf von YouTube löst automatisch eine Verbindung zu Google aus.

 

Speicherdauer und Widerruf der Einwilligung:

Wer das Speichern von Cookies für das Google-Ad-Programm deaktiviert hat, wird auch beim Anschauen von YouTube-Videos mit keinen solchen Cookies rechnen müssen. YouTube legt aber auch in anderen Cookies nicht-personenbezogene Nutzungsinformationen ab. Möchten Sie dies verhindern, so müssen Sie das Speichern von Cookies im Browser blockieren.

 

Weitere Informationen zum Datenschutz bei „YouTube“ finden Sie in der Datenschutzerklärung des Anbieters unter: https://www.google.de/intl/de/policies/privacy/

 

Drittlandtransfer:

Google verarbeitet Ihre Daten in den USA und hat sich dem EU_US Privacy Shield unterworfen https://www.privacyshield.gov/EU-US-Framework.

 

Bereitstellung vorgeschrieben oder erforderlich:

Die Bereitstellung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt freiwillig, allein auf Basis Ihrer Einwilligung. Sofern Sie den Zugriff unterbinden, kann es hierdurch zu Funktionseinschränkungen auf der Website kommen.

 

 

SSL-Verschlüsselung

Um die Sicherheit Ihrer Daten bei der Übertragung zu schützen, verwenden wir dem aktuellen Stand der Technik entsprechende Verschlüsselungsverfahren (z. B. SSL) über HTTPS.

 

 

Änderung unserer Datenschutzbestimmungen

Wir behalten uns vor, diese Datenschutzerklärung anzupassen, damit sie stets den aktuellen rechtlichen Anforderungen entspricht oder um Änderungen unserer Leistungen in der Datenschutzerklärung umzusetzen, z.B. bei der Einführung neuer Services. Für Ihren erneuten Besuch gilt dann die neue Datenschutzerklärung.

 

 

Fragen zum Datenschutz

Wenn Sie Fragen zum Datenschutz haben, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail:

 

Eva Wenniges

Diplommusikerin

Lenzhalde 66

70192 Stuttgart

 

info@evawenniges.com

 

 

 

 

Die Datenschutzerklärung wurde mit dem Datenschutzerklärungs-Generator der activeMind AG erstellt (Version 2018-09-24).